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News Archiv aus dem Jahre 2016


Der Hochseefischer - Ausgabe 04/2016

13.12.2016

Vierte Ausgabe des kostenlosen E-Mail-Newsletters "Der Hochseefischer" 2016 erschienen

Die letzte Ausgabe des Newsletters im Jahre 2016 beginnt mit einem Grußwort von Vivien Kudelka vom MSC. Mittlerweile sind ca. 73 Prozent der Anlandungen der deutschen Hoch-seefischerei in europäischen Gewässern MSC zertifiziert. Der BREXIT ist ein wichtiges Thema für die Hochseefischerei. Welche Auswirkungen dieser haben könnte, wird kurz beschrieben. Weiterhin wird über den aktuellen Stand der beiden Neubauvorhaben der DFFU berichtet und etwas zu den abgeschlossenen EU-Drittlandsverhandlungen zur Fest-setzung der Fangmöglichkeiten für EU-Fahrzeuge in Drittlandgewässern im kommenden Jahr gesagt. Eckhard Leu, Fischereibiologe am TI, ist in dieser Ausgabe das Gesicht der Hochseefischerei.

Der Hochseefischer - Ausgabe 03/2016

21.09.2016

Dritte Ausgabe des kostenlosen E-Mail-Newsletters "Der Hochseefischer" 2016 erschienen

Das Grußwort zur dritten Ausgabe des Newsletters hat Gerard van Balsfoort, Präsident der Pelagic Freezer-Trawler Association (PFA) verfasst. Darin geht es um die Vereinbarung, welche die PFA mit Greenpeace für die nächsten 10 Jahre getroffen hat. Es gibt einen kurzen Bericht zum Deutschen Fischereitag, der in diesem Jahr in Potsdam stattfand, und einen kurzen Rückblick auf die vergangene Rotbarschsaison in der Irmingersee bei Grön-land. Zudem gibt es eine Reaktion auf den Entwurf des Seefischereigesetzes. In der Rubrik Gesichter der Hochseefischerei gibt es in dieser Ausgabe ein Interview mit Kai-Arne Schmidt, Geschäftsführer der Kutterfisch-Zentrale GmbH.

Weltweit einmalige Zusammenarbeit

01.09.2016

PFA und Greenpeace unterzeichnen Absichtserklärung

Der europäische Fischereiverband Pelagic Freezer-trawler Association (PFA) - der auch vier pelagische Trawler der deutschen Hochseefischerei vertritt - und die Umweltschutz-organisation Greenpeace haben eine gemeinsame Absichtserklärung unterzeichnet. Man will sich zukünftig zusammen für eine ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltige Fischerei einsetzen.

Hochseeflotte wird weiter modernisiert

28.06.2016

DFFU Cuxhaven lässt derzeit zwei neue Trawler bauen

Die Deutsche Fischfang Union (DFFU) lässt zurzeit zwei neue Hochseetrawler im Rolls-Royce-Entwurf unter der Regie der Myklebust Verft AS in Aalesund, Norwegen, bauen.
Auf der Crist-Werft in Gdynia, Polen, werden die Vorfertigung der Sektionen und die Rumpfmontage erfolgen. Die Arbeiten sind in vollem Gange.

Der Hochseefischer - Ausgabe 02/2016

11.05.2016

Zweite Ausgabe des kostenlosen E-Mail-Newsletters "Der Hochseefischer" 2016 erschienen

In der zweiten Ausgabe gibt es ein kurzes Grußwort vom Generalsekretär des Deutschen Fischerei-Verbandes, Dr. Peter Breckling, zur Kameraüberwachung auf Fischereifahr-zeugen. Vertreter des BMEL und der BLE besichtigten die "Maartje Theadora" in Ijmuden. Auch hier ging es um die Kameraüberwachung. Zudem wird ein kurzes Resümee zum ersten parlamentarischen Frühstück des Deutschen Hochseefischereiverbandes gezogen. Neu ist die Rubrik: Alle Trawler auf See, in der auch zukünftig gezeigt werden soll, wo die deutschen Hochseetrawler gerade im Einsatz sind. Samherji, eines der führenden islän-dischen Unternehmen, wird vorgestellt. Samherji ist Gesellschafter der Deutschen Fisch-fang Union Cuxhaven. In der Rubrik Gesichter der Hochseefischerei gibt es in dieser Ausgabe ein Interview mit Gerard van Balsfoort, Präsident der Pelagic Freezer-Trawler Association (PFA).

MSC Zertifizierung Hochseefischerei

29.04.2016

Fischerei auf Blauen Wittling MSC-zertifiziert

Die Deutsche Hochseefischerei ist dem Ziel, seine wichtigsten Fischereien im pelagischen und demersalen Sektor MSC zertifizieren zu lassen, ein großes Stück näher gekommen. Im Februar 2016 konnte die Fischerei auf Blauen Wittling zertifiziert werden. Deutschland hat in 2015 23.880 t dieser Fischart angelandet. Der Blaue Wittling wird ausschließlich für den menschlichen Konsum vermarktet.

Schiffsbesichtigung in Ijmuden

15.03.2016

Behördenvertreter des BMEL und der BLE besichtigen die ROS 171 "Maartje Theadora" in Ijmuden

Die Scheveningen Expertengruppe für Kontrolle hat Methoden evaluiert, um Discarden und Slipping zu erkennen und hat diese in Bezug auf ihre Wirksamkeit beurteilt. Dabei sind auch Fischereien, die nach Ansicht der Experten ein erhöhtes Regelkonformitäts-Risiko besitzen, identifiziert worden.

Parlamentarisches Frühstück

17.02.2016

Erstes "Parlamentarisches Frühstück" des Deutschen Hochseefischerei-Verbandes - ein voller Erfolg

Am 17. Februar fand in der Berliner Parlamentarischen Gesellschaft das erste vom Deut-schen Hochseefischerei-Verband organisierte "Parlamentarische-Frühstück" statt.
Ziel war es, mit den fischereipolitischen Sprechern der Bundestagsfraktionen erstmals in Gedankenaustausch zu treten. Neben verschiedenen Mitgliedern des Bundestages waren alle fischereipolitischen Sprecher der Fraktionen anwesend. Für die CDU/CSU ist das Ingrid Pahlmann, für die SPD Johann Saathoff, für Bündnis 90/Die Grünen Friedrich Ostendorff und für Die Linke Dr. Kirsten Tackmann.

Der Hochseefischer - Ausgabe 01/2016

09.02.2016

Erste Ausgabe des kostenlosen E-Mail-Newsletters "Der Hochseefischer" 2016 erschienen

In der ersten Ausgabe gibt der Vorsitzende des Deutschen Hochseefischerei-Verbandes
Dr. Uwe Richter ein kurzes Resümee zur vergangenen Saison. Sie finden zudem Informa-tionen zur diesjährigen Quotensituation in der Deutschen Hochseefischerei sowie über die wichtigen Drittlandsabkommen, die im letzten Jahr abgeschlossen wurden. Es wird kurz über die Kiellegung des ersten von zwei Neubauten der Deutschen Fischfang-Union berichtet. Zum derzeit diskutierten Verbot der Tiefseefischerei ab einer Tiefe von 800 Metern nimmt Kathryn Stack, Geschäftsführerin des EU-Verbandes Europêche, Stellung: "Ein Fangverbot für die Tiefsee wäre unverhältnismäßig und kontraproduktiv." Unter der Rubrik Gesichter der Hochseefischerei gibt es in dieser Ausgabe ein Interview mit Ulrike Rodust, Abgeordnete im Europäischen Parlament für die SPD in Schleswig-Holstein, über die Fischereiabkommen mit Nicht-EU-Ländern.

Jahresbericht 2015

14.01.2016

2015 mit guten wirtschaftlichen Ergebnissen

Schaut man auf die Fangergebnisse, war das vergangene Jahr für die Reedereien der Hochseefischerei sehr zufriedenstellend. Die politische Entwicklung und insbesondere die Einführung des Rückwurfverbotes seit dem 1. Januar 2015 bereitet der Branche allerdings nach wie vor Sorgen, weil die Implementierung ohne eine ausreichende Anpassung weiterer gesetzlicher Regelungen erfolgt.

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